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Am heutigen Freitag sind die Lufthansa Aktien kräftig nach oben gesprungen. Die Titel der größten europäischen Fluggesellschaft haben sich mit einem Plus von 5,93 Prozent auf 16,885 Euro an die Spitze vom DAX gesetzt. Die Papiere haben seit Beginn des Jahres nahezu 10 Prozent gewonnen. Bei der Präsentation zeigte sich die Lufthansa für die Jahresziele optimistisch. Immer mehr Anleger wenden sich der Lufthansa-Aktie zu, denn ein Ende vom Höhenflug ist nicht abzusehen. Das Sparprogramm, dass sich die Lufthansa selbst verordnet hat scheint immer mehr zu fruchten. Das Unternehmen bestätigte erneut, dass es die Ziele vom Sparprogramm erreicht. Weniger Ausgaben für mehr Lesen
Zwischen Oktober und Dezember 2013 hat Samsung etwa ein Fünftel weniger verdient als im dritten Quartal. Der Grund dafür war nicht nur der Konkurrent Apple der Samsung immer mehr zu schaffen macht, sondern auch die Ausschüttungen von einer Milliarde Dollar an die Mitarbeiter.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg verkauft 41,4 Mio. seiner Aktien im Wert von etwa 2,3 Milliarden Dollar. Nach dem Verkauf der Facebook-Stammaktien sinkt sein Stimmrechtsanteil von 58,8 auf 56,1 Prozent. Wie das weltgrößte Online-Netzwerk mitteilte werden die Anteilsscheine im Rahmen einer 70 Millionen Stammaktien umfassenden Emission verkauft. Nicht nur Mark Zuckerberg trennt sich von Aktien, sondern auch Direktionsmitglied und der Risikokapitalgeber Marc Andreessen sowie der Konzern. Nach dieser Bekanntgabe gab die Facebook-Aktie im vorbörslichen US-Handel ca. 4 Prozent auf 53,54 Dollar nach. Der Wert der Facebook-Papiere hat sich in diesem Jahr ungefähr verdoppelt. Beim Börsengang im Mai 2012 lag der Ausgabepreis der mehr Lesen
Gegen die milliardenschwere Übernahme von Skype durch Microsoft hat der amerikanische Telekommunikationskonzern Cisco geklagt. Da die Übernahme vom Internetdienst Skype jedoch mit dem EU-Wettbewerbsrecht vereinbar ist, gab das EU-Gericht dem Software- und Hardwarehersteller Microsoft Recht. Da durch den Zusammenschluss der Wettbewerb auf dem Markt der Internetkommunikation zu keinen Einschränkungen führt wurde die Klage von Cisco-Systems und der italienischen Firma Messagenet abgewiesen. Messagenet ist ein Rivale von Skype. Die beiden Unternehmen haben immer noch die Möglichkeit die Übernahme vor dem Europäischen Gerichtshof anzufechten. Im Mai 2011 hat Microsoft 8,5 Mrd. Dollar für die Übernahme von Skype bezahlt. Nachdem die EU-Kommission die mehr Lesen
Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung haben die Aktionäre vom Kölner Versicherer Generali Deutschland mit einer Mehrheit von 99,3 Prozent der Übertragung der Aktien an den Mutterkonzern zugestimmt. Die Aktien der verbliebenen Minderheitsaktionäre werden, laut einer Mitteilung des Unternehmens, auf die Muttergesellschaft Assicurazioni Generali übertragen. Pro Generali-Deutschland Aktie bekommen die Aktionäre eine Barabfindung von 107,77 Euro. Zum Zeitpunkt der Versammlung gehörten der Assicurazioni Generali bereits über 96 Prozent der Aktien von Generali Deutschland. Das hat den italienischen Konzern dazu berechtigt den Ausschluss der Minderheitsaktionäre zu fordern. Muttergesellschaft beantragte Squeeze-out Mit diesem Squeeze-out wird Generali-Deutschland von der Börse verschwinden. Bereits im Juli dieses mehr Lesen
Es sieht ganz danach aus als steuere Gold auf den ersten Jahresverlust dieses Jahrtausends zu. Der Preis pro Feinunze ist am Dienstag auf 1218 Dollar gefallen. Das ist der tiefste Stand seit nahezu drei Jahren. Umgerechnet ist der Goldpreis auf 899 Euro abgerutscht und lag somit unter der Marke von 900 Euro. Viele Anleger bevorzugen das Edelmetall als Inflationsschutz. Im Januar lag der Goldpreis noch knapp unter der Marke von 1700 Dollar. Anfang September 2011 erreichte er das Rekordhoch von 1900,20 Dollar. Rasanter Fall vom Goldpreis Analysten schätzen, dass die von der Fed angekündigte Eindämmung ihrer Geldflut den Goldkurs sinken mehr Lesen
Mit dem Modeunternehmen Hugo Boss geht es langsamer bergauf als angenommen. Hugo Boss machen das schwächere Wirtschaftswachstum in Europa und China zu schaffen. Die Gewinnziele wurden nicht erreicht und das angepeilte Gewinnziel von 25 Prozent musste auf die Zeit nach 2015 verschoben werden. Um die operative Umsatzrendite von 25 Prozent zu erreichen braucht das Unternehmen mehr Zeit als zunächst angenommen. Auf einer Investorenveranstaltung kündigte der Vorstandschef Claus-Dietrich Lahrs an, dass Hugo Boss an dem Ziel einer Ebita-Marge von 25 Prozent festhält, es aber erst nach 2015 zu schaffen ist. Für 2015 bleibt es bei der Umsatzprognose von 3 Milliarden Euro. mehr Lesen
Erneut hat die Deutsche Bank vor zu vielen Regeln bei der Anlageberatung gewarnt. Laut dem Vorstandsmitglied Rainer Neske sei die verschärfte Regulierung vernünftig aber für Kunden und Banken werden die unzähligen bürokratischen Übertreibungen mittlerweile zu einer Belastung. Die Politiker werden deshalb aufgefordert die Schrauben etwas zu lockern. Wenn eine neue Regierung im Amt ist will Neske alle Beteiligten an einen Tisch bitten um gemeinsam eine vernünftige Lösung zu finden. Die deutsche Volkswirtschaft braucht einen lebendigen Kapitalmarkt und dazu gehört laut Neske auch das Thema Wertpapiere für Anleger und Berater nicht durch übertriebene Regulierungen unattraktiv zu machen. Übertriebene Regulierung In den mehr Lesen
Bisher hat der chinesische Staat entschieden ob ein Unternehmen an die Börse gehen darf, das soll sich künftig ändern. Der Weg an die Börse soll für Unternehmen leichter werden.
Die Zeiten der Hiobsbotschaften hat K+S anscheinend überstanden, denn so langsam laufen die Geschäfte des Düngemittel-Herstellers wieder besser. Im kommenden Jahr will der Kaliriese trotz dem Abwärtstrend am Düngemittelmarkt mehr Dünger absetzen. Im laufenden Jahr wird K+S rund 6,8 Mio. Tonnen Kali-Düngemittel verkaufen. Für 2014 strebt der Konzern eine Absatzsteigerung auf etwa 7 Mio. Tonnen oder vielleicht sogar mehr an, wie der Konzernchef mitteilte. Seit das russisch-weißrussische Exportbündnis BPC im Sommer geplatzt ist stehen die Preise für Kali-Düngemittel unter Druck. Viele Landwirte sind außerdem wegen der Unsicherheit über die künftige Preisentwicklung bei den Bestellungen zurückhalten. Laut Konzernchef Steiner gibt es mehr Lesen
Lufthansa-Aktie im Höhenflug
Am heutigen Freitag sind die Lufthansa Aktien kräftig nach oben gesprungen. Die Titel der größten europäischen Fluggesellschaft haben sich mit einem Plus von 5,93 Prozent auf 16,885 Euro an die Spitze vom DAX gesetzt. Die Papiere haben seit Beginn des Jahres nahezu 10 Prozent gewonnen. Bei der Präsentation zeigte sich die Lufthansa für die Jahresziele optimistisch. Immer mehr Anleger wenden sich der Lufthansa-Aktie zu, denn ein Ende vom Höhenflug ist nicht abzusehen. Das Sparprogramm, dass sich die Lufthansa selbst verordnet hat scheint immer mehr zu fruchten. Das Unternehmen bestätigte erneut, dass es die Ziele vom Sparprogramm erreicht. Weniger Ausgaben für mehr Lesen
Samsung – weniger Gewinn im 3. Quartal 2013
Zwischen Oktober und Dezember 2013 hat Samsung etwa ein Fünftel weniger verdient als im dritten Quartal. Der Grund dafür war nicht nur der Konkurrent Apple der Samsung immer mehr zu schaffen macht, sondern auch die Ausschüttungen von einer Milliarde Dollar an die Mitarbeiter.
Zuckerberg wirft milliardenschweres Aktienpaket auf den Markt
Facebook-Chef Mark Zuckerberg verkauft 41,4 Mio. seiner Aktien im Wert von etwa 2,3 Milliarden Dollar. Nach dem Verkauf der Facebook-Stammaktien sinkt sein Stimmrechtsanteil von 58,8 auf 56,1 Prozent. Wie das weltgrößte Online-Netzwerk mitteilte werden die Anteilsscheine im Rahmen einer 70 Millionen Stammaktien umfassenden Emission verkauft. Nicht nur Mark Zuckerberg trennt sich von Aktien, sondern auch Direktionsmitglied und der Risikokapitalgeber Marc Andreessen sowie der Konzern. Nach dieser Bekanntgabe gab die Facebook-Aktie im vorbörslichen US-Handel ca. 4 Prozent auf 53,54 Dollar nach. Der Wert der Facebook-Papiere hat sich in diesem Jahr ungefähr verdoppelt. Beim Börsengang im Mai 2012 lag der Ausgabepreis der mehr Lesen
Microsoft übernimmt Internetdienst Skype
Gegen die milliardenschwere Übernahme von Skype durch Microsoft hat der amerikanische Telekommunikationskonzern Cisco geklagt. Da die Übernahme vom Internetdienst Skype jedoch mit dem EU-Wettbewerbsrecht vereinbar ist, gab das EU-Gericht dem Software- und Hardwarehersteller Microsoft Recht. Da durch den Zusammenschluss der Wettbewerb auf dem Markt der Internetkommunikation zu keinen Einschränkungen führt wurde die Klage von Cisco-Systems und der italienischen Firma Messagenet abgewiesen. Messagenet ist ein Rivale von Skype. Die beiden Unternehmen haben immer noch die Möglichkeit die Übernahme vor dem Europäischen Gerichtshof anzufechten. Im Mai 2011 hat Microsoft 8,5 Mrd. Dollar für die Übernahme von Skype bezahlt. Nachdem die EU-Kommission die mehr Lesen
Generali Deutschland verabschiedet sich von der Börse
Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung haben die Aktionäre vom Kölner Versicherer Generali Deutschland mit einer Mehrheit von 99,3 Prozent der Übertragung der Aktien an den Mutterkonzern zugestimmt. Die Aktien der verbliebenen Minderheitsaktionäre werden, laut einer Mitteilung des Unternehmens, auf die Muttergesellschaft Assicurazioni Generali übertragen. Pro Generali-Deutschland Aktie bekommen die Aktionäre eine Barabfindung von 107,77 Euro. Zum Zeitpunkt der Versammlung gehörten der Assicurazioni Generali bereits über 96 Prozent der Aktien von Generali Deutschland. Das hat den italienischen Konzern dazu berechtigt den Ausschluss der Minderheitsaktionäre zu fordern. Muttergesellschaft beantragte Squeeze-out Mit diesem Squeeze-out wird Generali-Deutschland von der Börse verschwinden. Bereits im Juli dieses mehr Lesen
Gold – die Enttäuschung des Jahres
Es sieht ganz danach aus als steuere Gold auf den ersten Jahresverlust dieses Jahrtausends zu. Der Preis pro Feinunze ist am Dienstag auf 1218 Dollar gefallen. Das ist der tiefste Stand seit nahezu drei Jahren. Umgerechnet ist der Goldpreis auf 899 Euro abgerutscht und lag somit unter der Marke von 900 Euro. Viele Anleger bevorzugen das Edelmetall als Inflationsschutz. Im Januar lag der Goldpreis noch knapp unter der Marke von 1700 Dollar. Anfang September 2011 erreichte er das Rekordhoch von 1900,20 Dollar. Rasanter Fall vom Goldpreis Analysten schätzen, dass die von der Fed angekündigte Eindämmung ihrer Geldflut den Goldkurs sinken mehr Lesen
Hugo Boss hat Gewinnziele nicht erreicht
Mit dem Modeunternehmen Hugo Boss geht es langsamer bergauf als angenommen. Hugo Boss machen das schwächere Wirtschaftswachstum in Europa und China zu schaffen. Die Gewinnziele wurden nicht erreicht und das angepeilte Gewinnziel von 25 Prozent musste auf die Zeit nach 2015 verschoben werden. Um die operative Umsatzrendite von 25 Prozent zu erreichen braucht das Unternehmen mehr Zeit als zunächst angenommen. Auf einer Investorenveranstaltung kündigte der Vorstandschef Claus-Dietrich Lahrs an, dass Hugo Boss an dem Ziel einer Ebita-Marge von 25 Prozent festhält, es aber erst nach 2015 zu schaffen ist. Für 2015 bleibt es bei der Umsatzprognose von 3 Milliarden Euro. mehr Lesen
Deutsche Bank warnt vor zu vielen Regeln bei der Anlageberatung
Erneut hat die Deutsche Bank vor zu vielen Regeln bei der Anlageberatung gewarnt. Laut dem Vorstandsmitglied Rainer Neske sei die verschärfte Regulierung vernünftig aber für Kunden und Banken werden die unzähligen bürokratischen Übertreibungen mittlerweile zu einer Belastung. Die Politiker werden deshalb aufgefordert die Schrauben etwas zu lockern. Wenn eine neue Regierung im Amt ist will Neske alle Beteiligten an einen Tisch bitten um gemeinsam eine vernünftige Lösung zu finden. Die deutsche Volkswirtschaft braucht einen lebendigen Kapitalmarkt und dazu gehört laut Neske auch das Thema Wertpapiere für Anleger und Berater nicht durch übertriebene Regulierungen unattraktiv zu machen. Übertriebene Regulierung In den mehr Lesen
Künftig will China den Börsengang für Unternehmen erleichtern
Bisher hat der chinesische Staat entschieden ob ein Unternehmen an die Börse gehen darf, das soll sich künftig ändern. Der Weg an die Börse soll für Unternehmen leichter werden.
Geschäfte von K+S laufen wieder besser
Die Zeiten der Hiobsbotschaften hat K+S anscheinend überstanden, denn so langsam laufen die Geschäfte des Düngemittel-Herstellers wieder besser. Im kommenden Jahr will der Kaliriese trotz dem Abwärtstrend am Düngemittelmarkt mehr Dünger absetzen. Im laufenden Jahr wird K+S rund 6,8 Mio. Tonnen Kali-Düngemittel verkaufen. Für 2014 strebt der Konzern eine Absatzsteigerung auf etwa 7 Mio. Tonnen oder vielleicht sogar mehr an, wie der Konzernchef mitteilte. Seit das russisch-weißrussische Exportbündnis BPC im Sommer geplatzt ist stehen die Preise für Kali-Düngemittel unter Druck. Viele Landwirte sind außerdem wegen der Unsicherheit über die künftige Preisentwicklung bei den Bestellungen zurückhalten. Laut Konzernchef Steiner gibt es mehr Lesen
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