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Mit der aktuellen Aktion bietet die NIBC Direct bis zu 100,00 Euro Prämie für den Depotübertrag. Mitmachen können auch NIBC-Kunden, die noch kein Depot bei der NIBC Direct haben. Wer bereits ein Depot bei der INBC hat und Wertpapiere von einem anderen Institut auf sein NIBC-Depot übertragen lässt kommt ebenfalls in den Genuss der Prämie. Wichtig für den Erhalt der Prämie ist, dass alle die noch kein Depot eröffnet haben, den Antrag für die Depoteröffnung zwischen dem 01.03. und dem 30.04.2014 bei der NIBC eingeht. Wer bereits ein NIBC Direct Depot hat muss kein weiteres eröffnen. Bis zu 100.00 Euro mehr Lesen
Der deutsche Aktienmarkt und alle anderen europäischen Börsen werden von den Sorgen um eine Eskalation in der Ukraine kräftig belastet. Im heutigen frühen Handel ist der Dax um 2,47 Prozent auf 9452,36 Punkte abgesackt.
Im letzten Quartal hat der deutsche Chemiekonzern BASF ordentlich zugelegt. In 2013 haben die starken Geschäfte mit Pflanzenschutzmitteln und der Autoindustrie den Ludwigshafenern Rekordergebnisse beschert. Der Umsatz wurde um drei Prozent auf den Spitzenwert von 74 Mrd. Euro gesteigert. Die Zukäufe vom norwegischen Fischölspezialisten Pronova und dem US-Agrochemieunternehmen Becker-Underwood haben ebenfalls dazu beigetragen. Der Konzernüberschuss ist um ein halbes Prozent auf 4,8 Mrd. Euro angewachsen. Zudem konnten im Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln die Preise erhöht und von einer starken Nachfrage profitiert werden. Von den Kunden aus der Autoindustrie wurden außerdem mehr Lacke, Plastik und Katalysatoren bestellt. Bereinigter Betriebsgewinn ausgebaut Unter den mehr Lesen
In den kommenden Monaten plant die britische Großbank Barclays den Abbau von bis zu 12.000 Stellen. Gleichzeitig werden die Bonizahlungen um zehn Prozent angehoben. Am Dienstag teilte die Bank mit, dass in Großbritannien etwa 7000 Mitarbeiter ihren Job verlieren. Im Investmentbank-Geschäft werden etwa 400 Manager-Positionen gestrichen. Derzeit hat die Barclays Bank 140.000 Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr hat die Bank bereits 7600 Stellen gestrichen. Im vergangenen Jahr sind die Boni-Zahlungen um 10 Prozent auf 2,38 Mrd. Pfund gewachsen. Das meiste davon erhalten die Investmentbanker. Zum Festgehalt gibt es pro Kopf durchschnittlich 60.100 Pfund dazu. Investmentbanksektor wird verkleinert Nach zahlreichen Skandalen in mehr Lesen
Am Freitag konnten die US-Börsen eine turbulente Woche positiv beenden. In den USA ist die Arbeitslosenquote gesunken und davon haben die wichtigsten Indizes profitiert.
Wie ein Rohstoffexperte der Saxo Bank mitteilte sind die Unsicherheit über die Rohstoffnachfrage und die sinkenden Preise auf die unterschiedlichen Prognosen für die Industrie- und Schwellenländer zurückzuführen. Industrie- und Edelmetalle mussten Verluste hinnehmen, wofür die Ursache in erster Linie bei den schwächelnden Konjunkturdaten Chinas und Turbulenzen in den Emerging Markets zu finden ist. Gold ist ans untere Ende der Handelsspanne zurückgekehrt. Hauptsächlich ist der kurzfristige Ausblick auf die Entwicklung des US-Aktienmarkts und der Entwicklung vom Dollar abhängig. Rückläufige Nachfrage aus China Das Gold wurde durch den gebremsten Risikoappetit als Folge vom Abschwung in den Schwellenländern zwar leicht beflügelt, es musste mehr Lesen
Nach über zehn Jahren zieht sich Siemens von der New Yorker Börse zurück und verschwindet somit von der Kurstafel der Nyse. Ein Kapitel das einst mit großer Hoffnung begann endet mit diesem Schritt.
Die USA hat massiv Druck auf Schweizer Geldinstitute ausgeübt. Das hat Wirkung gezeigt denn wegen möglicher Beihilfe zur Steuerhinterziehung haben sich jetzt mehr als 100 Banken selbst bei den US-Behörden angezeigt. Die Leiterin der Steuerabteilung teilte mit, dass im US-Justizministerium bis zum Fristablauf Ende 2013 die Anträge von 106 Instituten eingegangen sind. Damit hat sich etwa ein Drittel aller Schweizer Banken zur Teilnahme an dem Programm bereiterklärt. Ob alle Gesellschaften teilnahmeberechtigt sind ist allerdings noch unklar. Bei einigen Antragstellern handelt es sich nicht um Schweizer Banken. Einige Institute behalten sich zudem vor, ihre Unschuld später zu beweisen. Resonanz auf Selbstanzeige-Programm mehr Lesen
Es sieht ganz danach aus, als würde die Regierung aus dem Debakel um Prokon Konsequenzen ziehen und den Anlegerschutz verbessern. Wie der parlamentarische Staatssekretär im Bundesjustiz- und Verbraucherschutzministerium dem Handelsblatt mitteilte zeigt die aktuelle Debatte um den Windkraftbetreiber Prokon, dass der Verbraucherschutz im Bereich des Finanzmarkts gestärkt werden muss.
Nach Informationen von Bloomberg will HP am 19. März auf der Aktionärsversammlung sämtliche Aufsichtsratsmitglieder für die Wiederwahl aufstellen. Nach den Turbulenzen in Vorstand und Board stebt das Unternehmen damit Kontinuität an. Wenn die Informationen stimmen, werden der Aktionärsaktivist Ralph Withworth sowie Ray Lane erneut aufgestellt. Ein Viertel der Boardmitglieder wurde im vergangenen Jahr noch ausgetauscht. HP weist seit Jahren rückläufige Gewinne und Umsätze aus. Derzeit wird das kalifornische Unternehmen von der Vorstandschefin restrukturiert. Sie folgte dem früheren SAP-Chef Leo Apotheker, der nach eine Reihe von umstrittenen Entscheidungen nach etwa einen Jahr den Chefsessel bei HP räumen musste. Seine Bemühungen waren mehr Lesen
NIBC Direct – Prämie für Depotübertrag
Mit der aktuellen Aktion bietet die NIBC Direct bis zu 100,00 Euro Prämie für den Depotübertrag. Mitmachen können auch NIBC-Kunden, die noch kein Depot bei der NIBC Direct haben. Wer bereits ein Depot bei der INBC hat und Wertpapiere von einem anderen Institut auf sein NIBC-Depot übertragen lässt kommt ebenfalls in den Genuss der Prämie. Wichtig für den Erhalt der Prämie ist, dass alle die noch kein Depot eröffnet haben, den Antrag für die Depoteröffnung zwischen dem 01.03. und dem 30.04.2014 bei der NIBC eingeht. Wer bereits ein NIBC Direct Depot hat muss kein weiteres eröffnen. Bis zu 100.00 Euro mehr Lesen
Sorge um Ukraine belastet den deutschen Aktienmarkt
Der deutsche Aktienmarkt und alle anderen europäischen Börsen werden von den Sorgen um eine Eskalation in der Ukraine kräftig belastet. Im heutigen frühen Handel ist der Dax um 2,47 Prozent auf 9452,36 Punkte abgesackt.
Rekordergebnisse für die BASF
Im letzten Quartal hat der deutsche Chemiekonzern BASF ordentlich zugelegt. In 2013 haben die starken Geschäfte mit Pflanzenschutzmitteln und der Autoindustrie den Ludwigshafenern Rekordergebnisse beschert. Der Umsatz wurde um drei Prozent auf den Spitzenwert von 74 Mrd. Euro gesteigert. Die Zukäufe vom norwegischen Fischölspezialisten Pronova und dem US-Agrochemieunternehmen Becker-Underwood haben ebenfalls dazu beigetragen. Der Konzernüberschuss ist um ein halbes Prozent auf 4,8 Mrd. Euro angewachsen. Zudem konnten im Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln die Preise erhöht und von einer starken Nachfrage profitiert werden. Von den Kunden aus der Autoindustrie wurden außerdem mehr Lacke, Plastik und Katalysatoren bestellt. Bereinigter Betriebsgewinn ausgebaut Unter den mehr Lesen
Barclays – Stellenabbau und Erhöhung der Bonizahlungen
In den kommenden Monaten plant die britische Großbank Barclays den Abbau von bis zu 12.000 Stellen. Gleichzeitig werden die Bonizahlungen um zehn Prozent angehoben. Am Dienstag teilte die Bank mit, dass in Großbritannien etwa 7000 Mitarbeiter ihren Job verlieren. Im Investmentbank-Geschäft werden etwa 400 Manager-Positionen gestrichen. Derzeit hat die Barclays Bank 140.000 Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr hat die Bank bereits 7600 Stellen gestrichen. Im vergangenen Jahr sind die Boni-Zahlungen um 10 Prozent auf 2,38 Mrd. Pfund gewachsen. Das meiste davon erhalten die Investmentbanker. Zum Festgehalt gibt es pro Kopf durchschnittlich 60.100 Pfund dazu. Investmentbanksektor wird verkleinert Nach zahlreichen Skandalen in mehr Lesen
US-Börsen – turbulente Woche positiv beendet
Am Freitag konnten die US-Börsen eine turbulente Woche positiv beenden. In den USA ist die Arbeitslosenquote gesunken und davon haben die wichtigsten Indizes profitiert.
Rohstoffe durch Schwellenländerkrise belastet
Wie ein Rohstoffexperte der Saxo Bank mitteilte sind die Unsicherheit über die Rohstoffnachfrage und die sinkenden Preise auf die unterschiedlichen Prognosen für die Industrie- und Schwellenländer zurückzuführen. Industrie- und Edelmetalle mussten Verluste hinnehmen, wofür die Ursache in erster Linie bei den schwächelnden Konjunkturdaten Chinas und Turbulenzen in den Emerging Markets zu finden ist. Gold ist ans untere Ende der Handelsspanne zurückgekehrt. Hauptsächlich ist der kurzfristige Ausblick auf die Entwicklung des US-Aktienmarkts und der Entwicklung vom Dollar abhängig. Rückläufige Nachfrage aus China Das Gold wurde durch den gebremsten Risikoappetit als Folge vom Abschwung in den Schwellenländern zwar leicht beflügelt, es musste mehr Lesen
Siemens verabschiedet sich von der Wall Street
Nach über zehn Jahren zieht sich Siemens von der New Yorker Börse zurück und verschwindet somit von der Kurstafel der Nyse. Ein Kapitel das einst mit großer Hoffnung begann endet mit diesem Schritt.
Schweizer Banken haben sich auf Druck der USA selbst angezeigt
Die USA hat massiv Druck auf Schweizer Geldinstitute ausgeübt. Das hat Wirkung gezeigt denn wegen möglicher Beihilfe zur Steuerhinterziehung haben sich jetzt mehr als 100 Banken selbst bei den US-Behörden angezeigt. Die Leiterin der Steuerabteilung teilte mit, dass im US-Justizministerium bis zum Fristablauf Ende 2013 die Anträge von 106 Instituten eingegangen sind. Damit hat sich etwa ein Drittel aller Schweizer Banken zur Teilnahme an dem Programm bereiterklärt. Ob alle Gesellschaften teilnahmeberechtigt sind ist allerdings noch unklar. Bei einigen Antragstellern handelt es sich nicht um Schweizer Banken. Einige Institute behalten sich zudem vor, ihre Unschuld später zu beweisen. Resonanz auf Selbstanzeige-Programm mehr Lesen
Nach Prokon Debakel soll Anlegerschutz verbessert werden
Es sieht ganz danach aus, als würde die Regierung aus dem Debakel um Prokon Konsequenzen ziehen und den Anlegerschutz verbessern. Wie der parlamentarische Staatssekretär im Bundesjustiz- und Verbraucherschutzministerium dem Handelsblatt mitteilte zeigt die aktuelle Debatte um den Windkraftbetreiber Prokon, dass der Verbraucherschutz im Bereich des Finanzmarkts gestärkt werden muss.
HP – bringt Withman das Unternehmen auf Wachstumskurs?
Nach Informationen von Bloomberg will HP am 19. März auf der Aktionärsversammlung sämtliche Aufsichtsratsmitglieder für die Wiederwahl aufstellen. Nach den Turbulenzen in Vorstand und Board stebt das Unternehmen damit Kontinuität an. Wenn die Informationen stimmen, werden der Aktionärsaktivist Ralph Withworth sowie Ray Lane erneut aufgestellt. Ein Viertel der Boardmitglieder wurde im vergangenen Jahr noch ausgetauscht. HP weist seit Jahren rückläufige Gewinne und Umsätze aus. Derzeit wird das kalifornische Unternehmen von der Vorstandschefin restrukturiert. Sie folgte dem früheren SAP-Chef Leo Apotheker, der nach eine Reihe von umstrittenen Entscheidungen nach etwa einen Jahr den Chefsessel bei HP räumen musste. Seine Bemühungen waren mehr Lesen
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