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Der größte deutsche Elektrokonzern Siemens wird unter der Führung von Joe Kaeser neu strukturiert. Die Einteilung der vier Geschäftsbereiche Industrie, Energie, Medizintechnik und Infrastruktur sowie Städte soll aufgelöst werden, wie der Konzern nach der Aufsichtsratssitzung am Dienstag mitteilte.

Trotz der Ukraine-Krise setzt der weltweit größte Chemiekonzern BASF auf Geschäfte mit Russland. Wie Vorstandschef Kurt Bock auf der Hauptversammlung am Freitag sagte ist Russland sehr wichtig. Etwa die Hälfte vom Öl und Gas bezieht die BASF aus Russland.

Für Geldanleger ist das Umfeld nicht gerade berauschend. Die Börsen sind heißgelaufen, Immobilien teuer und Rentenpolicen renditeschwach. Jetzt gilt es das Vermögen strategisch zu steuern.

Die Aktien von kleinen Unternehmen werden von vielen Investoren kaum beachtet, dabei laufen diese Nebenwerte besonders gut. Die Aussichten auf steigende Kurse sind oft besser als bei Titeln aus dem DAX.

Bis zum Jahr 2010 will die Deutsche Post ihren Gewinn um 8 Prozent steigern. Diese positiven Aussichten werden von den Aktionären belohnt, so dass die Post-Aktie deutlich zugelegt hat. Außerdem zeigt sich der deutsche Aktienmarkt freundlich. Die deutschen Aktien wurden am Mittwoch durch Spekulationen über eine geldpolitische Lockerung der EZB angeschubst. Nach den neuen langfristigen Unternehmenszielen standen auf Unternehmerseite auch die Titel der Deutschen Post im Rampenlicht. An der Dax-Spitze sind sie um 4,60 Prozent gestiegen. Bis zum Jahr 2020 soll der Gewinn vor Steuern vor allem von Schwellenländern und den wachsenden Internethandel, pro Jahr im Schnitt um 8 Prozent mehr Lesen

Die Commerzbank kann sich von dem leidigen Thema Schiffsbeteiligungen anscheinend nicht befreien. Die Bank bemüht sich schon seit Jahren die ausstehenden Forderungen aus Schiffsfinanzierungen abzuwickeln.

Die Nachfrageflaute bremst den Spezialpumpenhersteller Pfeiffer Vacuum weiterhin aus. Vor allem Kunden aus der Halbleiterbranche haben sich im vergangenen Jahr mit der Auftragsvergabe zurückgehalten. Deshalb ist der Umsatz um nahezu 11 Prozent auf 408,7 Mio. Euro zurückgegangen, was sich auf den Gewinn durchgeschlagen hat. Das im TecDax notierte Unternehmen teilte mit, dass der Überschuss von 45,8 Mio. Euro auf 34,8 Mio. Euro gesunken ist. Daher will das Unternehmen pro Aktie nur noch 2,65 Euro ausschütten. Im vergangenen Jahr wurden je Aktie 3,45 Euro Dividende bezahlt. Umsatzrückgänge in allen Regionen Alle Regionen sind von den Umsatzrückgängen betroffen. So schrumpfte das Europa-Geschäft mehr Lesen

Dank einer Flut von Neuzugängen boomt es an europäischen Börsen. In Europa wurden seit Beginn des Jahres 12 Milliarden Dollar eingespielt. Das war dreimal so viel wie im Vorjahreszeitraum. Das erste Mal seit langem wächst damit der europäische Markt damit schneller als im weltweiten Maßstab. Mit dem Volumen von 1,5 Mrd. Dollar war der Dienstleistungskonzern ISS dieses Jahr der dritte europäische Milliarden-Börsengang. Anders als in den zurückliegenden zwei Jahren ist der IPO-Pfad für Verkäufer wieder offen. Laut einem Kapitalexperten ist im Markt viel Liquidität. In erster Linie profitieren davon Finanzinvestoren, die jetzt endlich ihre Portfolio-Bestände auch über die Börse loswerden mehr Lesen

Die Aktie von Lindt & Sprüngli dürfte nicht nur für Schokoladen-Liebhaber interessant sein. Der Schweizer Schokoladenhersteller hat seinen Gewinn im vergangenen Jahr um ein Viertel auf 303 Mio. Franken gesteigert.

Im vergangenen Jahr war der Zulieferer- und Reifenkonzern Continental der Überflieger im Dax. Auch im neuen Jahr ist das Unternehmen mit Zuwächsen unterwegs. Zu verdanken ist das Elmar Degenhart, dem Chef von Continental.