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Das Girokonto verursacht verschiedene Kosten. Die eigentliche Gebühr, also eine Art Lohn für die Bank, dass sie das Konto unterhält, ist in den letzten Jahren bei immer mehr Instituten entfallen. Allerdings ist diese kostenlose Kontoführung auch oft an Bedingungen geknüpft, wie ein monatlicher Geldeingang in bestimmter Höhe oder ein bestimmtes durchschnittliches Guthaben. Aber diese Konditionen sind von Bank zu Bank verschieden und ändern sich auch immer mal wieder. Hier lohnt also ein aktueller Vergleich. Dabei gibt es keinen prinzipiellen Unterschied zwischen Filial-und Direktbanken.

Aber die Grundgebühr ist längst nicht die einzige Einnahme, die eine Bank durch ein Girokonto hat. Einer der Fallstricke, die auf alle Fälle beim Anbietervergleich geprüft werden sollten, sind die Automatengebühren. Der Kunde sollte darauf achten, dass er mit der Karte der Bank einem der großen Netzwerke angeschlossen ist wie der Cash Group. Denn oft wird für das Abheben von Bargeld bei fremden Automaten allerhand verlangt.

Ein ebenfalls beliebtes Detail für die Einnahme von Geldern der Bankkunden ist der Dispo-Kredit. Hier schlagen manche Institute in geradezu schwindelnden Höhen zu. Während man auf dem Girokonto keine oder nur lächerliche Guthabenzinsen bekommt (beispielsweise 0,5 %), zahlt man für den Dispo nicht selten über 10 %. Sogar 15 % und mehr kommen stellenweise vor. Ignorieren können diesen Punkt nur die Kunden, für die es wirklich die totale Ausnahme ist, dass sie diesen Kredit nutzen.

Auch, welche Gebühren für Überweisungen oder das Einrichten von Lastschriften verlangt werden, kann von Belang sein. Es gibt viele Möglichkeiten der Bank, an das Geld der Kunden zu kommen. Manche gar zu dreisten Methoden wurden in den letzten Jahren zwar aufgedeckt und gesetzlich unterbunden, aber man sollte hier immer auf der Hut sein. Ein wirklich kostenloses Konto, bei dem keine Gebühren anfallen, auch nicht für das tägliche Tagesgeschäft, sind durchaus zu finden. Es lohnt also für den Kunden, genau hinzuschauen.

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