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Der Dauerauftrag soll den Zahlungsverkehr erleichtern, und zwar dergestalt, dass immer wiederkehrende Zahlungen eben dauerhaft gebucht werden, ohne dass der Kunde dies jedes Mal veranlassen müsste.

Vor allem bei Gebühren, Raten und Beiträgen lohnt sich das. Solche Daueraufträge können nicht nur eingerichtet werden, wenn es um monatlich wiederkehrende Beträge geht. Auch einmal jährlich oder quartalsweise ist eine Überweisung möglich. Der Betrag ist dabei unveränderlich.

Um einen solchen Dauerauftrag einzurichten, müssen zunächst die gleichen Angaben gemacht werden wie bei einer Überweisung. Einen großen Vorteil hat der Dauerauftrag: Während bei einer Einzugsermächtigung dem Empfänger des Geldes erlaubt wird, auf das Konto des Kunden zuzugreifen, ist dies hier eben nicht der Fall, und der Kunde behält die Gewalt über die Buchungen.

Zwar können Abbuchungen von anderen auf dem Konto des Kunden 6 Wochen lang zurückgerufen werden, dennoch ist man bei Daueraufträgen sicher, dass sich keiner am Konto bedienen kann. Der Dauerauftrag ist jederzeit kündbar, kostet in der Regel nichts und ist damit ohne jeden Nachteil.

Die Bank sorgt bei einem Dauerauftrag dafür, dass das Geld pünktlich bei demjenigen eingeht, der die Summe haben soll. So kann kein Zahlungstermin vergessen werden und auch Sonn- und Feiertage, an denen keine Buchungen stattfinden, werden eingerechnet. Auch die Banken haben Vorteile, denn die Bearbeitung eines Dauerauftrages ist für sie mit weniger Aufwand verbunden als einzelne Überweisungen.

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