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Devisenhandel war noch vor einigen Jahren bei Privatanlegern wenig verbreitet. Heute wird das Schritt für Schritt anderes. Dadurch stellt sich die Frage, ob ein schon bestehendes Wertpapierdepot auch für den Handel mit Devisen genutzt werden kann.

Das ist aber nicht möglich. Denn das Wertpapierkonto läuft auf die Währung Euro, während auf deinem Devisenkonto ausländische Währungen verbucht werden.
Zum Handel mit Devisen benötigt man kein Depot, sondern ein sogenanntes Handelskonto. Dieses ist eine besondere Form des Anlagekontos. Es ähnelt einem Tagesgeldkonto, allerdings in fremder Währung. Dieses Konto muss man bei einem Forex-Broker eröffnen.

Dabei werden die Schwankungen des Kapital-und Währungsmarktes ausgenutzt. Da der Währungshandel eher simpel ist, lockt er vor allem Neueinsteiger und Hobbytrader.
Die Währungen werden 365 Tage im Jahr 24 Stunden täglich gehandelt. Das Geheimnis der Devisenhändler sind die Wechselkurse.

Einige Anfängerfragen und Fachbegriffe sollte man sich im Internet anlesen und vielleicht das eine oder andere Forex-Training absolvieren, was mit Übungskonten möglich ist. Empfehlenswert für einen Anfänger ist es, sich auf wenige Währungspaare zu konzentrieren. Es gibt im Internet dazu zahlreiche Tipps und Hinweise, die unbedingt befolgt werden sollten.

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