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Die meisten Banken bieten viele verschiedene Handelsprodukte an, kaum eine jedoch alle. Deshalb ist es für die Wahl der Bank von Belang, dass sich der Kunde vorher überlegt, welche Handelsprodukte er bevorzugt. Dabei kommen Verschiedene in Frage: Aktien und Optionsscheine, Futures und ETFs, Devisen und Anleihen und einiges mehr. Außerdem bieten manche Broker Zertifikate und Fonds und einiges anderes an.

Einige davon können börslich, andere außerbörslich gehandelt werden. Wichtig ist im Depot immer der Risikomix, also möglichst viele Handelsprodukte zu vereinen, damit das Risiko breit gestreut ist.
So kann ausgeglichen werden, dass eventuell der eine oder andere Anlageteil Verluste einbringt oder vorübergehend negative Ergebnisse erzielt.

Anlagen in Zertifikaten beispielsweise können sehr verschiedene Anlagestrategien verfolgen. Es gibt hier recht sichere Anlagen aber auch Hochspekulative. Diese Papiere werden nicht bei der Börse gehandelt, sondern bei der Bank.
Die Banken können sich so das benötigte Kapital von ihren Anlegern holen, ohne auf Fremdfinanzierungen angewiesen zu sein. Es gibt für den Anleger keine festen Zinsen, sondern vielmehr eine Beteiligung an Erfolg oder Misserfolg der Bank. Brenzlig wird es, wenn das Kreditinstitut in die Schieflage gerät. Denn während Spareinlagen über den Einlagensicherungsfonds abgesichert sind, ist das bei Zertifikaten nicht der Fall. Möchte ein Kunde dieses Risiko eingehen, sollte man also nach der Bilanz der Bank schauen.

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