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Depotvergleich | Online Depots im Vergleich | Bei unserem Depotvergleich finden Sie die Konditionen einiger Online Broker und können mit dem Depotrechner einen kostenlosen Depot vergleich durchführen.

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Möchte man ein Wertpapierdepot bei verschiedenen Banken vergleichen, stehen dafür verschiedene Kriterien zur Auswahl. Erst alle zusammen ergeben ein ganzes Bild. Eine der Bedingungen, die zur Auswahl stehen, ist die Anzahl der handelbaren Wertpapiere oder auch die Ordergebühren.

Fällig werden für ein solches Depot zum einen die Depotkosten – sofern diese nicht entfallen, was durchaus angeboten wird. Damit zahlt man sozusagen für den Unterhalt des Kontos. Die Ordergebühren zahlt man aber für die einzelne Transaktion, die man in Auftrag gibt.

Die Unterschiede, die es hier gibt, wirken sich natürlich stärker aus, als ein minimaler Unterschied bei den Depotgebühren. Meist sind die Ordergebühren gestaffelt nach dem Umfang des Wertpapierkaufs/oder Verkaufs. Besonders bei hohen Orders ist der Unterschied zwischen den Anbietern oft hoch. Teilweise sind die Ordergebühren für eine bestimmte Transaktion bei einer Bank bis zu fünfmal so hoch als bei einer anderen. Vor allem wer regelmäßig handelt, kann so eine beachtliche Summe sparen, wenn er sich für einen günstigeren Anbieter entscheidet.

Oft gibt es Sonderangebote für Neukunden oder auch bei Depotwechsel. Allerdings sollte man sich davon nicht allzu sehr beeindrucken lassen, da diese Zusatzangebote meist einmaliger Natur sind, was hohe Ordergebühren beispielsweise nicht ausgleichen kann. Die Gebühren pro Order liegen derzeit beim günstigsten Anbieter bei rund 4,50 Euro. Bei anderen bis zu 11,00 Euro. Hieran lässt sich erkennen, wie wichtig dieser Vergleich vor Abschluss eines Wertpapierdepots ist.

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