Facebook Twitter gplus

Depotvergleich | Online Depots im Vergleich | Bei unserem Depotvergleich finden Sie die Konditionen einiger Online Broker und können mit dem Depotrechner einen kostenlosen Depot vergleich durchführen.

Anzeige

Seit 1968 ist es in Deutschland möglich, auf das private Girokonto einen Dispositionskredit eingeräumt zu bekommen. Dieses ist ein betraglich festgelegter Kreditrahmen, mit dem eine Überziehung des Girokontos möglich ist. So kann der unbare Zahlungsverkehr erleichtert werden.
Der Dispo ist sozusagen ein jederzeit abrufbarer Kredit, der von der Bank gewährt wird. Dafür werden Zinsen verlangt, die sehr hoch sind. Einmal im Quartal werden diese dem Konto belastet. Bedingungen für die Einrichtung eines solchen Dispos ist die Volljährigkeit.

Das Angebot der Bank, wie hoch dieser Kredit sein darf, hängt von mehreren Faktoren ab. Einer davon ist die Verfahrensweise der Bank, wobei es hier von Fall zu Fall verschiedene Richtlinien gibt. Weiterhin ist die Höhe des Einkommens entscheidend. Prinzipiell kann man sagen, dass jeder, der in Deutschland ein Konto einrichtet und dies wünscht, bei Erfüllung der Kriterien des eigenen Einkommens und der Volljährigkeit einen Dispokredit eingeräumt bekommt. Dagegen sprechen könnte eigentlich nur ein negativer Schufa-Eintrag. In diesem Fall sollte man prüfen, ob dieser zu Recht besteht, und wann er gelöscht werden kann.

Überzieht ein Kunde dauerhaft das Konto, ist die Bank berechtigt den Kredit einzufrieren, also zeitweise nicht mehr zu genehmigen. War das Konto zwischenzeitlich wieder im Guthaben, lebt der Dispo automatisch wieder auf.

FAQ