Auch die Bank of Scotland muss Tagesgeldzinsen senken
Die schottische Geschäfts-und Privatkundenbank ist ein sehr altes Bankhaus, das seit einigen Jahren auch in Deutschland tätig ist. In 2011 ist die Bank of Scotland dem Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken beigetreten, weshalb die Anlagekonten dort als sehr sicher einzustufen sind.
Unter anderem bietet die Bank Anlagen als Tagesgeld-und Festgeldkonten an. Über die Internetseite der Bank kann jeder einfach und schnell per online Kunde werden und sich die vorteilhaften Angebote zu Nutze machen.
Da das Tagesgeld veränderlich verzinst wird, kann eine Bank jederzeit den dafür gültigen Zinssatz neu festlegen. Dies gilt dann für Neu- wie für Bestandskunden. So wird dies auch zum 31.7. die Bank of Scotland tun, die ihren Zins auf 2 % p. a. senkt. Allerdings gibt es für die Sparer auch eine gute Nachricht: um Kunden zu gewinnen, hat die Bank ein Startguthaben von 30 Euro festgelegt, welches die Neukunden ausgezahlt bekommen. Diese Aktion wurde bis zum 9. 9. 2012 verlängert.